Monat | Tag | Anlass | Ort |
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Januar | Turnen fällt aus | ||
Februar | Turnen fällt aus | ||
März | 06. | GV | Verschoben |
April | 24. | Papiersammlung | |
29. | Gemeinsames Turnen MR/FR | ||
Mai | 01. | Kant. Meisterschaft Schnurball | Klingnau |
13. | Auffahrtswanderung | ||
21. | Walking Night | ||
26. | Gemeinsames Turnen MR/FR | ||
Juni | 09. | Nachtmarsch BKTV | Ehrendingen |
12. | GV | ||
25. | Turnfest Schnurball | Koblenz | |
30. | Bräteln | Turnstand | |
Juli | Sommerferien | ||
August | 11. | Essen bei Roger | |
26. | Gemeinsames Turnen MR/FR | ||
August oder September | * | Turnfahrt | |
September | 29. | Gemeinsames Turnen MR/FR | |
Oktober | 20. | Turnstand | |
28. | Gemeinsames Turnen MR/FR | ||
November | 24. | Gemeinsames Turnen MR/FR | |
Dezember | 08. | Spiel Ohne Grenzen | |
15. | Weihnachtsessen | Turnstand |
Wie jedes Jahr würde unser Sommerbräteln im Juli auf dem Jahresplan stehen. Doch leider machte uns das Cornonavirus auch dort einen Strich durch die Planung.
Lange stand es auf der Kippe ob wir unsere erste Jahreshälfte überhaupt gemeinsam beenden konnten.
Nach den Lockerungen beschloss unser FR Vorstand einen etwas vereinfachten Abchlusshöck zu organisieren.
Doch leider war auch das Wetter gegen Abend nicht auf unserer Seite und so traf man sich auf dem Kath. Kirchenplatz um gemeinsam mit den Autos an den vorgesehenen Platz zu fahren. Auf dem Schwabenberg angekommen, wurden kleine Proviantsäcke an Haselruten verteilt. Die Idee wäre gewesen so ausgerüstet auf den Berg zu wandern.
So verkürzten wir unsere Strecke etwas, bis zur Grillstation nur wenige Schritte.
Dort begrüsste uns ein feines Apero, auch das Feuer brannte fröhlich vor sich hin.
Der Gwunder war gross. Was befand sich in unserem Proviantsäckli? Hervor kamen eine Servela, ein Brötli, Wasser, ein Farmerstängel, Pfästerli und Desinfektionsmittel.
Unser Auftrag war ein Sackmesser mitzubringen, als wir die Pflästerli sahen, hofften wir doch sie nicht zu benötigen. Leider war das nicht der Fall…
Schon lange ist es her, dass man eine Cervela über dem Feuer briet. Jeder wollte die schönere, knusprigere Wurst. Schnell zeigten die Beine in die Höhe…
Zwischendurch zeigte sich der Himmel von seiner schönsten Seite, man konnte fast alle paar Minuten eine andere Stimmung sehen. Bis dann in der Ferne die Blitze zwischen den Wolken ersichtlich waren.
Ein kleiner Rück/Ausblick des Turnjahres von Eliane vorgetragen, dann konnte der gesellige Teil weitergehen. Zum Dessert eine feine Glace rundete den Abend ab.
Vielen Dank für die Organisation, es war ein gelungener Abend. Nicht jeder Anlass muss von vorne bis hinten durchorganisiert werden. Auch die spontanen Treffen sind unterhaltsam…
Jolanda Vogel
Die Fotos des Abschlussbräteln 2020 der Frauenriege
Erwartungsvoll fuhren 9 Turnerinnen am frühen Samstagmorgen mit dem EUROBUS Richtung Lenzerheide. Dort angekommen lachte die Sonne und es schien ein herrlicher Tag zu werden. Im Ferienhaus Casa Fadail, wo wir die Übernachtung gebucht hatten, konnten wir unser Gepäck deponieren. Schon mal herzlichen Dank an Renate für die ganze Weekend-Organisation.
Disziplin Schneeschuhlaufen
Wir drei Schneeschuhläuferinnen (Heidi, Regina, Elisabeth) stärkten uns für den Tag mit Kaffee, Gipfeli und Zopf im Restaurant Conelli und fuhren dann mit dem Postauto nach Lantsch bis zur Biathlon-Arena, wo der Start des Schneeschuhtrails 524 beginnt. Etwa eine Stunde konnten wir bergauf wandern. Doch plötzlich war der Weg gesperrt infolge Wildschutzes. Für den Abstieg fehlte der Schnee und wir mussten die Schneeschuhe tragen. Bei einem schönen Picknick-Platz stillten wir unseren Hunger und nachher liefen wir über die Hängebrücke «Val Meltger» talwärts. Bei der Bushaltestelle bemerkte Regina, dass sich die Schuhsohlen lösten und so begab sie sich auf Einkaufstour für ein Paar neue Wanderschuhe. In einem Café genehmigten wir uns nachher zusammen mit den zwei Langläuferinnen einen Apéro.
Am Sonntagmorgen stärkten wir uns an einem reichlichen Frühstückbuffet. Da der Regen eingesetzt hatte, verweilten wir uns noch eine Stunde mit Kartenspielen bis wir Schneeschuhläuferinnen wegen Schneemangels zu Fuss auf den Winterwanderweg begaben, der stark vereist war. Vor der Heimfahrt genossen wir dann noch einen Salatteller und Kuchen im Restaurant Conelli. (Elisabeth Künzli)
Disziplin Langlaufen
Tilli zog mit den Ski ihre Spuren in der Klassisch-Loipe und ich (Susanna) selbst ziehe das Skaten vor. Am Samstag genossen wir bei schönstem Winterwetter die gut präparierten Loipen zwischen Fadail und Valbella. Besonders gefiel es uns, über den zugefrorenen Heidsee zu laufen. Beide konnten wir so das eigene Tempo bestimmen, Runden drehen und einander immer wieder für ein kurzes Schwätzli treffen.
Leider wollte es das Wetter am Sonntag nicht mehr so gut mit uns. Doch nach ein paar Spielrunden im Casa Fadail lockten uns doch die Loipen und es gab noch ein paar Kilometer. Durch den morgendlichen Regen und die Wärme waren die Spuren leider sehr nass und schwer. Genossen haben wir es aber trotzdem, bevor wir uns vor der Heimreise zu Kaffee und Kuchen mit allen andern Teilnehmerinnen trafen.
Zusammen mit den Skifahrerinnen und den Schneeschuhläuferinnen erlebten wir ein kameradschaftliches und fröhliches Weekend. Also, ich finde, wir Frauenrieglerinnen sind doch sehr vielseitig und sportlich unterwegs! (Susanna)
Disziplin Skifahren
Die weiteren Turnerinnen (Brigitte, Hildegard, Petra, Renate) machten sich bereit zum Skifahren. Mit dem Sportbus gings zur Rothornbahn. Oben angekommen stärkten wir uns bei einem Restauranthalt, damit wir die guten Pisten der Rothorn-, bzw. Aroser-Seite bei herrlichem Sonnenschein geniessend befahren konnten.
Am nächsten Morgen, als wir aus dem Fenster schauten, regnete es sogar. Nach dem ausgiebigen Frühstück ging es nochmals auf die Stäzerhorn-Pisten. Der Schnee war sulzig und schwer, das Wetter wurde ab Mittag aber immer besser. Damit wir vor der Rückreise auch noch mit den anderen „Disziplinen-Frauen“ zu Kaffee und Kuchen gehen konnten, wollten wir uns per 15 Uhr im Casa Fadail alle einfinden. (Petra)
Im Casa Fadail fühlten wir uns wiederum sehr wohl, genossen das feine Essen und die sauberen Zimmer und Sanitäranlagen bei den Gastgebern. Wir Turnerinnen liessen den Samstagabend bis nach Mitternacht bei spannenden Kartenspielen ausklingen. Das kameradschaftliche Weekend verging im Fluge und der EUROBUS brachte uns alle wieder gesund in den Aargau. (ek, ss, pm)
März 2020, RM